... mit gleichgesinnten. Schön, dass wir an dieser Ausfahrt über die schwäbische Alb teilnehmen konnten. Bald geben wir den eGolf zurück und erreichen den nächsten Level der eMobilität ...
von den Stadtwerken Filderstadt. Zugegeben: Wir leben wohl im Paradies der e-Mobilität. Die Sporthalle im Hintergrund hat das Dach voller Photovoltaik.
Auf dem Heimweg aus dem Allgäu haben wir mal wieder neben den Superchargern von Tesla geladen. Hier liegt die Quote bei 20:2. Also für uns gibt es zwei Schnellladestationen.
Unser Smart war ja auch schon beim Abschluss der Wave an dieser Stelle. Die Ausstellung in der Umweltarena möchte auch die Elektromobilität schmackhaft machen. Man kann sogar in der Halle Elektrofahrzeuge probefahren. Und Volkswagen lässt eine schöne Präsentation neben dem ausgestellten e-Golf ablaufen.
Trotz der Werksangabe 228 km Reichweite (nach WLTP) konnten wir die fast 800 km sehr entspannt fahren und auch laden. Selbst zwei Stunden Stau am Fernpass konnten uns nichts anhaben. Dank der steigenden Anzahl von Schnellladestationen kann man die Ladestopps adhoc während der Fahrt am Navi planen. Zum Optimieren kann man dann noch goingelectric zu Hilfe nehmen.
Am Allgäuer Tor hatten wir während des Abendessens bereits vollgeladen. 35 km später mussten wir eine Trinkflasche umfüllen und haben hier auch nochmals die EnBW-Säule getestet.
Dieser edle Hypercharger soll bis zu 150kW Leistung abgeben können. Der e-Golf bleibt aber leider immer unter 50kW. Da unsere Batterie noch zu 90% geladen ist wird sogar auf 25kW gedrosselt.
Der Rückweg ist meistens einfacher, wenn man die Stationen schon kennt. Diesmal haben wir uns das Wassermuseum angeschaut, während ein Teil der Mitfahrer in der Schlange vor der Damentoilette gewartet hat.
Nach dem Abendessen und Kofferausladen darf der eGolf auch noch etwas aufladen. Nur 200m entfernt von unserem Lieblingshotel Ratschingser Hof steht eine Schnellladestation von Alperia.
Die Amerikaner zeigen uns eindrucksvoll wie man das auch machen kann: 16 Supercharger à 125 kW lassen die eine europäischen CCS-Schnellladestation mit 50 kW Leistung recht blass aussehen. Uns reicht sie vollkommen aus und ist auch noch kostenfrei.
Hier in Telfs an der Ladestation von Smatrics werden wir hoffentlich nicht mehr laden müssen (mit der NewMotion-Ladekarte). Wenn sich der Strompreis an einen EUR/kWh annähert, scheint mir das eher ein Abwehrangebot zu sein, um die Elektromobilität möglichst klein zu halten.
Wir haben uns auf den Weg Richtung Süden gemacht, um die Alpen zu überqueren. Hier am Rasthof Illertal laden wir bis 95% und fahren dann über den Fernpass bis nachTelfs im Inntal.
Trotz Stau und Regen und Sturm bin ich doch ganz entspannt zu Hause angekommen. Auf den Verbrauch muss man allerdings noch den Wirkungsgrad von Batterie und Ladegerät dazurechnen (ca. 15%).
Hier läuft es schon alles ganz flüssig und die Bilder sind jetzt immer gleich. In Süddeutschland hat inzwischen jede Raststätte an der Autobahn mindestens eine Schnellladestation (DC).
Auf dem Weg an diese Ladesäule gab es schon einen Fehlversuch bei McDonalds. Hier am Autobahnrasthof setzt Innogy auf ein neues APP-Konzept und meine ganzen Ladekarten funktionieren nicht. Aber die schon installierten APPs von Maingau und NewMotion bekommen die Säule zum Laden.
auf einem Autohof an der A72 zwischen Chemnitz und Hof. Bei 50% SOC in der Batterie allerdings mehr wegen der Müdigkeit des Fahrers. Kaum hat letzterer Koffein nachgetankt und am Blog geschrieben ist der Akku auch schon wieder voll.
Hier fahren sogar die Autos mit der Straßenbahn. Sie nennen das hier in Dresden „multimobil“.
Noch am Flughafen in Stuttgart, aber schon auf der Suche nach Ladestationen. Zwischen P12 und dem neuen Busbahnhof scheint es eine frei zugängliche EVTEC zu geben.
Den eGolf in Dresden abholen ist etwas aufwändiger als beim Smart in Sindelfingen. Im Hintergrund ist der Mond und der Mars zu sehen.
... an unsere Familien und Freunde für den Rückhalt ... an meine Kollegen für die hilfreichen Tipps ... an alle WAVEr für dieses schöne Gruppenerlebnis
Video Tag 9
Es ist vollbracht, wir sind am Ziel angekommen! Hier gibt es eine sehr interessante Mitmach-Ausstellung zu verschiedenen ökologischen Themenbereichen.
Keine Sorge! Wir sind natürlich nicht mit 34 km/h als Verkehrshindernis durch die Schweiz geschlichen. Wir hatten durch den Ablauf der Präsentationen an den Schulen und auf den Marktplätzen immer wieder Leerlaufzeiten und geplante Stausituationen damit die Besucher unsere Fahrzeuge angemessen betrachten konnten.
Über die insgesamt 1323 km durch die Schweizer Berge haben wir den Zertifizierungswert unterboten und 12,7 kWh/100 km verbraucht. Beim Smart bezieht sich dieser Wert auf elektrische Energie, die über das Ladekabel nachgeladen werden muss.
... nur noch wenige Meter.
Interessante Führung durch den Aaredüker, dem Energiekanal unter der Aare zwischen den beiden Hälften der Stadt
Und wieder dürfen wir an einem schönen Platz verweilen und uns stärken. Heute laden wir erst am Ziel in Spreitenbach.
Auf der Strecke bilden sich immer wieder kleine Gruppen.
Wir wussten noch gar nicht, dass das Team von MYBLUECARD auch noch ganz kleine Mitglieder hat.
... auf dem Schulhof. Auf der Strecke könnte der i3 aber wieder ausgleichen.
Video Tag 8
Nach dem Abendessen und sehr interessanten Vorträgen ist unser Smart schon wieder vollständig aufgeladen.
Beim Aufräumen waren wir selber überrascht, wieviel Gepäck der Smart inzwischen transportiert.
Wir sind wohl doch Angsthasen. Am Ziel angekommen, ist die Batterie noch über ein Drittel geladen.
Das Handtuch trocknet auf der Windschutzscheibe und im Innenraum wird es nicht so warm.
Für die Hügel auf dem Weg nach Zug laden wir uns noch eine kleine Reserve in die Batterie, bei der sich die letzte Nacht ohne Strom bemerkbar macht.
Auf dem Weg nach Kaltbrunn geht es durch Wil, wo wir uns auf die Trophy vorbereitet haben.
Sehr schönes Event auf dem Boulevard Kreuzlingen mit vielen Fahrzeugen und vielen Zuschauern.
Und hier gibt es auch Energie aus Wasserkraftwerken.
Nach der Vorstellung an der Berufsschule in St. Gallen ging es am Bodensee entlang nach Kreuzlingen. Schön, dass wir mal wieder das Alphorn hören dürften. Vielen Dank an Beat Strickler!
Video Tag 7
Altstätten
Nach einer kurzen Vorstellung am Schulevent in Sevelen haben wir einen Zwischenhalt zum Laden eingelegt. Dabei sind auch unsere ersten Bilder für die Friends-Trophy entstanden.
Hier ein etwas längerer YouTube-Fund. Wir kommen nach Minute 13 auch kurz vor.
Aber in 9 Minuten müssen wir abfahren nach Sevelen.
Der neue Tag beginnt mit einem Event für Schüler, die von Disentis nach Ilanz gefahren wurden.
Video Tag 6
Jetzt beginnt die sicherste Nacht der WAVE. Wir schlafen im Luftschutzbunker. Der Smart ist nach dem Abendessen schon wieder vollgeladen und hat den Platz für andere frei gemacht.
Endlich etwas Ausgleichssport wenn es schon kein Yoga-Angebot gibt.
Die Etappe mit dem anspruchsvollsten Höhenprofil ist gemeistert. Und wir haben noch 45% in der Batterie. Für die lange nächste Etappe Richtung St. Gallen sind wir aber schon wieder beim Laden.
... und der zweite ebenso
Der erste von zwei hohen Alpenpässen ist erklommen. Leider ist das Wetter eher bescheiden.
Hier bereiten wir uns mit Strom und Pizza auf die bevorstehenden Pässe vor.
Aus der einfachen Bergabfahrt wurde durch eine gesperrte Straße eine interessante Passfahrt. Trotzdem mussten wir nicht nachladen.
Video Tag 5
Vor der Ankunft hier auf der Moosalp ging es nochmal runter ins Rhone-Tal.
Jetzt wird es immer bergiger. Hier auf 1300 m könnte man direkt in den Skilift einsteigen.
Unser Smart bekommt auf der ganzen Tour regenerativ erzeugte Energie.
Nun ist der Genfer See erreicht. Wir müssen aber weiter nach Nendaz in die Berge der 4 Vallees.
Wir dürfen das beeindruckende, solar betriebene Stratosphären-Flugzeug besichtigen.
Video Tag 4
Schöner Ausblick von der Terrasse der Kantine
Führung bei Maxon Motor AG
... und ist genauso fit wie wir nach der Nacht in den Bergen zum Aufladen
Video Tag 3
Unser Smart darf neben dem RIVA Hotzenblitz übernachten, nachdem er die erste Bergetappe gemeistert hat.
Jetzt geht es in die Berge.
Die ganze WAVE
Alle Teams stellen sich mit ihrem Fahrzeug fürs Gruppenbild auf. Links hinten (auf 7 Uhr) sieht man uns auf der 360-Grad Timelaps. Tolle Zeitrafferaufnahme vom Team Lightning McLowhouse.
Video Tag 2
Power everywhere
Wir versuchen das energieautarke Mehrfamilienhaus anzuzapfen
Leider gewinnt die Climeworks CO2 Anlage gegen den Smart bezüglich „gespartem“ CO2-Ausstoss. Im Schatten der Photovoltaikanlage zu parken ist aber besonders „cool“.
Video Tag 1
Nach gut 100 Minuten haben wir die erste Etappe gut überstanden und freuen uns auf ein leckeres Abendessen.
Wir befinden uns gerade mitten in Zürich. Es schüttet wie aus Kübeln, aber die Fahrt ist bis jetzt problemlos verlaufen. Das Navi lotst uns dank Live-Traffic-Info gut durch die Rushhour.
Die WAVE wird uns durch große Teile der Schweiz führen.
Einige Autos sind bereits losgefahren. Wir warten aber noch auf unseren Start und sind sehr gespannt auf die erste Etappe. Diese wird von Winterthur nach Affoltern a. A. führen.
Als begeisterte Elektroautofahrer haben wir (Jens und Marcel) uns vor kurzem entschieden, dieses Jahr an der WAVE TROPHY teilzunehmen. Jens fährt bereits seit längerem einen komplett elektrisch angetrieben Smart. Das Auto verfügt über einen 17.7kWh grossen Akku, damit lassen sich Strecken bis zu 150km am Stück überwinden. An der WAVE wollen wir zeigen, dass wir mit dem ausgesprochenen Stadtauto auch längere Distanzen, hoffentlich problemlos, zurücklegen können.
In der Outletcity Metzingen